Es fühlt sich an, als lebten wir in einer Zeitschleife. Seit Brasilien aufgrund der neuartigen Coronavirus-Pandemie unter Quarantäne und sozialer Isolation gestellt wurde, scheinen einige Dinge zum Stillstand gekommen zu sein. Die Schließung von Bars, Restaurants und Freizeiteinrichtungen vermittelt das Gefühl, das Leben stehe still. Was die Arbeit betrifft, sind einige Berufe und Aktivitäten direkt betroffen, was der Wirtschaft und auch dem Leben der Berufstätigen schadet, deren Arbeitsplätze über Nacht verloren gingen.
Während Berufsgruppen wie Marketingfachleute und Werbetexter an Bedeutung gewannen, gingen Tätigkeiten, die einen direkteren Kontakt erfordern, zurück, was sich negativ auf die Wirtschaft des Landes auswirkte. Laut einem Artikel im Jornal O Globo: Brasiliens Wirtschaft wird im Jahr 2020 voraussichtlich um 9,11 TP3T einbrechen. Ist es also an der Zeit, den Gürtel enger zu schnallen?
Der Moment ist für Ruhe und Sorgfalt
Ja. Angesichts dieser Unsicherheit in der Wirtschaft und bei der Schaffung von Arbeitsplätzen ist es notwendig, die Ausgaben zurückzuhalten. Selbst wenn die Bundesregierung Entnahmen aus dem Abfindungsfonds (FGTS) und Nothilfen zulässt, sind die Arbeitnehmer weiterhin unsicher, was ihre zukünftigen Arbeitsplätze angeht.
Und was passiert mit Berufen, die aus der Ferne ausgeübt werden können?
Dieser Trend war bereits vorher erkennbar und wird sich durch die Pandemie noch verstärken. Für manche Berufstätige ist die Arbeit von zu Hause aus eine vielversprechende Alternative, die die Produktivität steigert, da beispielsweise der Arbeitsweg entfällt.
Einige Unternehmen haben die Möglichkeit bereits genutzt und führen Vollzeit-Homeoffice ein, andere, wie etwa Banken, legen bestimmte Wochentage fest.
Und was ist mit IT-Experten?
Es hat Vor- und Nachteile. Lassen Sie uns verstehen, welche das sind.
Flexible Arbeitszeiten, kein Pendeln und höhere Produktivität sind die Vorteile für diese Fachkräfte. 931 % der IT-Fachkräfte in Brasilien arbeiten remote. Diese Distanz erhöht jedoch in einigen Fällen die Gefahr von Angriffen und Sicherheitsproblemen. Ein weiteres Problem ist, dass die Kommunikation darunter leiden kann, da keine persönliche Kommunikation mit Vorgesetzten und Kollegen möglich ist.
In diesem Zusammenhang kann eine erhöhte Arbeitsbelastung auf eine Reihe von Faktoren zurückzuführen sein, darunter: VPN-Probleme, Videokonferenzen, Bandbreitenbeschränkungen, Kennwortzurücksetzungen und Messaging.
Angesichts von Unternehmensschließungen und Umstrukturierungen werden IT-Experten immer wichtiger. Denn für die neue Normalität müssen einige technologische Aspekte verbessert werden. Und wie kann die IT dabei helfen?
- Anpassen von Computern für den Fernzugriff
- Infrastrukturanpassungen zur Unterstützung von Fernzugriff und zusätzlichen Lasten
- Sicherheitsschild zur Abwehr von Angriffen
- Arbeiten Sie daran, die zunehmende Anfälligkeit durch Zugriffe über die Firewall-Grenzen hinaus zu bekämpfen
- Entwicklung und Betreuung von Websites und Online-Shops
Innovation, Schnelligkeit und Engagement. Die neue Normalität wird diese Eigenschaften zunehmend erfordern. Auf diese Weise können gute IT-Experten Bekanntheit und Arbeitsplatzsicherheit erlangen und so der Unsicherheit eines großen Teils der Gesellschaft entgegenwirken. Daher Online-Recruiting für den IT-Bereich ist zu einer Alternative geworden. Daher ist es möglich, qualifizierte Fachkräfte einzustellen, die bei dieser Umstellung der Verbraucher eine große Hilfe sein werden.
Welche Voraussetzungen sollte ein Unternehmen bei der Einstellung eines IT-
In erster Linie geht es um die Verfügbarkeit. Bei der Fernarbeit übernehmen Techniker, die nicht eingestellt werden, oft mehr als einen Auftrag. Dies sollte besprochen werden, um zukünftige Termin- oder Lieferprobleme zu vermeiden.
Darüber hinaus sollte die Einstellung wie bei jedem anderen Fachmann erfolgen, mit Eignungstests für das Fachgebiet, einer Untersuchung des beruflichen Hintergrunds des Technikers und Gesprächen zur Abstimmung der Erwartungen.
Programmierer sind bei Vorstellungsgesprächen typischerweise schüchterner. Daher ist es für den Personalvermittler wichtig, diese Eigenschaft zu verstehen und den Auswahlprozess richtig anzuwenden, um zu vermeiden, dass ein guter Fachmann verloren geht.
