Erfahren Sie, was sich für Kunden ändert, wenn ein neues Ois gerichtliche Genesung, eine Telefongesellschaft in Brasilien, wird angefragt.
Oi wurde 2016 vor Gericht wiedergutgemacht.
Und jetzt, etwas mehr als sechs Monate nach Abschluss dieses gerichtlichen Sanierungsverfahrens, hat das Unternehmen Probleme mit seinen Gläubigern.
Erfahren Sie mehr darüber, wie sich diese neue Wiederherstellung, falls angefordert, auf Oi-Kunden auswirken könnte.
Was ist gerichtliche Wiedererlangung?
Bevor wir über das Oi-Verfahren sprechen, wollen wir kurz erklären, was eine gerichtliche Wiedererlangung ist und wie sie funktioniert.
Um es für Laien verständlicher zu machen: Die gerichtliche Rückforderung ist ein in Brasilien verfügbares Rechtsverfahren.
Dadurch können verschuldete Unternehmen ihre Schulden bei den Gläubigern umstrukturieren und so eine Schließung oder Insolvenz vermeiden.
Während des gerichtlichen Sanierungsprozesses von Oi verhandelte das Unternehmen mit seinen Gläubigern über seine Schulden und ergriff Maßnahmen zur Verbesserung seiner finanziellen Lage.
Somit konnte Oi im Jahr 2018 seine gerichtliche Wiedergutmachung erfolgreich abschließen.
Allerdings steht das Unternehmen nun vor einem weiteren ernsten Problem: Schulden bei Gläubigern.
Welche Auswirkungen wird diese gerichtliche Rückforderung von Oi auf die Kunden haben?
Ehrlich gesagt wird es für die Kunden des Unternehmens keine größeren Konsequenzen geben.
Oi wird seinen Kunden den gewohnten Service bieten. Mit anderen Worten: Der Dienst wird weiterhin wie gewohnt bereitgestellt.
Dies ist sicherlich eine große Erleichterung für alle, die die Dienste von Oi nutzen.
Stellen Sie sich vor, Sie hätten keinen Plan und müssten nach einer anderen verfügbaren Option mit anderen Preisen und anderen Leistungen suchen?
Mit anderen Worten: Auch wenn das Unternehmen einen neuen gerichtlichen Antrag auf Wiedereinziehung stellt, ist dies kein Grund, den Dienst zu unterbrechen.
Oder sogar die Nichterfüllung von Verträgen mit Kunden.
Diese Maßnahme dient dem Unternehmen eher dazu, seine Aktivitäten aufrechtzuerhalten, seinen Cashflow wieder auf den neuesten Stand zu bringen und eine Krise zu vermeiden.
Und natürlich, um so eine mögliche Insolvenz zu vermeiden.
Außerdem gibt es Gesetze, die es dem Unternehmen nicht erlauben, seine Arbeit auszulagern.
Daher sind die fast 14 Millionen Festnetz- und Mobilfunkkunden von Oi nicht betroffen.
Oi wird weiterhin für die Bereitstellung des Dienstes für diese Personen verantwortlich sein.
Wir hoffen, dass wir Ihnen mit diesen Informationen weiterhelfen konnten.
Folgen Sie weiterhin den Sicher digital um den Überblick zu behalten! Bis zum nächsten Mal!
