Die wirtschaftliche Lage hat große Unternehmen dazu gezwungen, auf die Bremse zu treten und Investitionen auszusetzen, doch die Agrarindustrie kämpft gegen den Strom, um standhaft zu bleiben.
Als Beispiel kommt von Südlich von Minas: Die landwirtschaftliche Genossenschaft Boa Esperança (Capebe) modernisiert und strukturiert sich, um ihren Mitgliedern besser dienen zu können.
Eine mutige Haltung, die sich für die Genossenschaft in großen Erfolgen niederschlug und im letzten Jahr eine Rekordproduktion ermöglichte.
Capebe hat Niederlassungen in acht Gemeinden und ist in 78 Städten in Minas Gerais stark vertreten. Sie ist die drittgrößte Genossenschaft Brasiliens.
Dank seiner langjährigen Erfahrung und seinem stetigen Fokus auf Weiterentwicklung ist Capebe ein zuverlässiger Partner auf der Suche nach Zufriedenheit und Exzellenz. Gemeinsam mit seinen Mitgliedern und Kunden bekräftigt das Unternehmen seine herausragende Rolle bei der Entwicklung der Agrarwirtschaft im Süden von Minas Gerais.

Schulungen und Anreize
Die Genossenschaft bot ihren Mitarbeitern Schulungen an und wies sie auf Veränderungen hin, damit diese umgesetzt werden konnten und die Verbesserungen auch in Zukunft fortgesetzt werden konnten.
Darüber hinaus ist die Genossenschaft dabei, ein weiteres Informationssystem, BI Business Intelligence, zu implementieren, das die Datenverarbeitung und Ergebnissynthese verbessert.
Daher arbeitet der Vorstand seit 2016 an der Verbesserung der internen Abläufe und setzt Technologien und Maßnahmen ein, die auf mehr Transparenz in den Management- und Betriebsabläufen abzielen.
Anfang 2020 war die Genossenschaft stolz darauf, Brasilien in China zu vertreten, wo große Namen der Agrarindustrie aus den BRICS-Staaten zusammenkamen.
Für 2020 plant Capebe noch mehr Veränderungen, immer mit Transparenz im Management und einem Fokus auf Wachstum, denn das Unternehmen weiß, dass mit dem Wachstum der Genossenschaft auch ihre Mitglieder wachsen, die ihr größtes Kapital sind.
