Der Flughafen Galeão in RJ hat die Anzahl der täglichen Flüge nach Guarulhos in SP auf 3 reduziert. Die Maßnahme gilt bis zum 30. April.
Der internationale Flughafen Tom Jobim (Galeão) hat heute Morgen (31) in einer Mitteilung Änderungen zur Verhinderung des neuen Coronavirus angekündigt. Im Einklang mit dem von der Nationalen Zivilluftfahrtbehörde (Anac) angekündigten wesentlichen Netzwerkbetrieb wird der Betrieb und die Bewegung des Flughafens auf drei Flüge pro Tag reduziert.
Reduzierung von drei Flügen (Landungen und Starts) der Fluggesellschaft Gol Linhas Aéreas zum internationalen Flughafen Guarulhos in São Paulo. Der Betrieb am frühen Morgen wird eingestellt.

Reduzierung des Betriebs
Laut dem Konzessionär RIOgaleão wird der Verkehr am Flughafen bis Ende April reduziert sein. Um sich diesem Szenario anzupassen, stellt Galeão seinen Betrieb bis zum 30. April in den frühen Morgenstunden ein. Von 23:00 bis 5:00 Uhr bleibt der Flughafen für Passagiere und Personal geschlossen. Bis zum 20. April erfolgt der Zugang zum Terminal 2 ausschließlich über Tür B in der Abflughalle und Tür A in der Ankunftshalle.
Fernando Villela, Partner in der Abteilung für Regulierungsrecht bei VPBG Advogados, erklärt, dass die neuen Maßnahmen Teil der Anpassungsphase an die betrieblichen Einschränkungen infolge der COVID-19-Pandemie seien. Anac habe bereits das wesentliche Netzwerk freigegeben, das bis April erfüllt werden müsse.
Essentielles Mesh
Der Luftverkehr erleichtert insbesondere in Krisenzeiten den Zugang zu Notfalldiensten, da er beispielsweise eine zeitnahe Reaktion auf den Bedarf an medizinischer Ausrüstung und medizinischem Personal ermöglicht. Er wurde vom Infrastrukturministerium, der ANAC und Fluggesellschaften mit einem wichtigen Flugnetz garantiert, das tägliche Verbindungen zwischen allen brasilianischen Bundesstaaten und dem Bundesdistrikt ermöglicht. An diesem Plan war auch CADE beteiligt, um die Rechtssicherheit dieses Abkommens zu erhöhen.
Laut dem Anwalt erfordert der Transport eine bundesstaatliche Koordinierung, um die Aufrechterhaltung wichtiger Aktivitäten in Brasilien zu ermöglichen, sowie eine Makroplanung zur Bekämpfung von COVID-19.
