DER Acre nahm an einem Treffen mit Minister Dias Toffoli teil, um eine Einigung zu erzielen und Lizenzgebühren zu verteilen.
Lizenzgebühren sind eine Vergütung für die Gewinnung von Bodenschätzen, Mineralien und Wasserressourcen. Die Diskussion sollte keinen direkten Einfluss auf die belastende Übertragung haben.
Das Treffen fand am Sitz des Nationalen Justizrats statt und hatte das Ziel, einen möglichen Konsens über die Verteilung der Mittel zu erzielen.
Ziel ist es, dass die Staaten vor dem Prozess selbst eine Einigung in dieser Frage erzielen, die die Verteilung der Öl-Lizenzgebühren verändert.

Die Verhandlung der Klagen ist für April dieses Jahres angesetzt. Als Vertreter des Gouverneurs war zunächst Finanzminister Semirames Dias anwesend.
Aufteilung der Lizenzgebühren
Die damalige Entscheidung zielte auf eine Aufteilung der Ländervertretungen ab, indem zwei Arbeitsgruppen mit drei Förderstaaten und drei Nichtförderstaaten gebildet wurden.
So blieben übrig: (São Paulo, Rio de Janeiro, Espírito Santo) ein weiterer mit drei nicht produzierenden Staaten (Rio Grande do Sul, Goiás und Piauí) und Acre.
Die Lizenzgebühren für Öl werden von externen Faktoren beeinflusst, beispielsweise von Produktionssteigerungen oder -rückgängen und dem Preis des Produkts auf dem internationalen Markt.
Die Gouverneure streben eine Einigung an, die es sowohl produzierenden als auch nicht produzierenden Staaten ermöglichen würde, einen für alle zufriedenstellenden Prozentsatz an den Lizenzgebühren zu erhalten.
Grundsätzlich müssen die Vertreter der Staaten zusammenkommen, um den Text auszuarbeiten, der bei der Sitzung im nächsten Monat vorgestellt werden soll.
Kurz darauf wird der Vorschlag von Ministerin Cármen Lúcia vorgelegt und anschließend vom Obersten Bundesgericht (STF) beurteilt, das sowohl über Produzenten als auch über Nichtproduzenten entscheiden wird.
Erwartet werden der Wirtschaftsminister Paulo Guedes sowie Vertreter der Generalstaatsanwaltschaft und des Ministeriums für Bergbau und Energie.
