Wenn Sie aktuell einen Kredit haben, erfahren Sie hier in diesem Artikel, wie Sie Ihren Kontostand schnell und einfach online abfragen können.
Der National Social Interest Housing Fund (FNHIS) ist eine Einrichtung, deren Ziel es ist, Personen, die in einer Bundesinstitution arbeiten, verschiedene Arten von Darlehen für den Erwerb einer Wohnung zu gewähren.
Es ist wichtig, Ihren Kreditsaldo regelmäßig zu überprüfen, um sicherzustellen, dass alle Zahlungen korrekt ausgeführt wurden. Sie können diese Informationen auf Ihrem Mobiltelefon oder Ihrem PC überprüfen. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre Kreditwürdigkeit online prüfen können.
So führen Sie Ihre Beratung online durch
Besuchen Sie die offizielle Website Ihrer Bank oder Ihres Finanzinstituts und suchen Sie im Menü nach einem Reiter mit Informationen zu Vorteilen oder Krediten. Wählen Sie die Option „Persönlicher Kreditsaldo“, um den aktuellen Stand Ihres Kredits zu überprüfen.
Sie können Ihren Kreditstatus auch über die SPC- oder Serasa-Website mit Ihrem CPF überprüfen. Falls Sie noch kein Konto haben, erstellen Sie einfach eines direkt auf der Website. In diesem Fall ist die Abfrage für alle Brasilianer gültig, die über ein CPF verfügen, über das die Abfrage durchgeführt wird.
Wer kann den Vorgang durchführen?
Zugriffsberechtigt sind aktive Leistungsempfänger und Rentner/Pensionäre der INSS. Wenn Sie an einem Kredit interessiert sind oder wissen möchten, welche Beträge Ihnen zur Verfügung stehen, wenden Sie sich bitte an Ihre Bankfiliale oder suchen Sie auf der Website nach „Kontakt“, um Ihre Fragen zu beantworten.
Welche Unterlagen benötigen Sie?
Sie benötigen lediglich Ihren Personalausweis (RG), Führerschein (CNH) oder Ihre CPF (Individual Taxpayer ID), mit dem Sie einen Benutzernamen und ein Passwort generieren können, um sich anzumelden und auf Ihre Daten zuzugreifen. Das Verfahren ist kostenlos.
Wenn Sie eine Online-Anfrage zu Ihrem Eigenheimkredit stellen möchten, ist es wichtig, dass Sie die Portale verwenden, die die Bundesinstitutionen anbieten, da die Zahl der Betrugsfälle immer weiter zunimmt.
Arbeitnehmern wird geraten, keine verdächtigen E-Mails zu öffnen, da dies ihr Vermögen gefährden könnte. Darüber hinaus rät die Institution, keine E-Mails aus zweifelhaften Quellen zu öffnen und niemals persönliche Daten per Telefon oder SMS preiszugeben.
