9 – Pierre-Emerick Aubameyang
Da Borussia Dortmund bereits wichtige Spieler verloren hat, hätte Aubameyang seinen Transfer besser abwickeln können. Der Spieler hat mehrmals versucht, den deutschen Verein zu verlassen und verpasste Spiele der Mannschaft.
10 – Mesut Özil und İlkay Gündoğan
Mesut Özil von Arsenal und İlkay Gündoğan von Manchester City, beide türkischer Abstammung, posierten vor der Weltmeisterschaft mit Recep Tayyip Erdoğan, dem autokratischen türkischen Präsidenten. Das löste eine anhaltende Kontroverse aus und machte sie später zu Opfern von Rassismus. Die Folge? Özil trat aus der deutschen Nationalmannschaft zurück, Gündoğan blieb.
11 – Granit Xhaka und Xherdan Shaqiri
Während der Weltmeisterschaft feierten die beiden nach einem Tor für die Schweiz gegen Serbien den Treffer, indem sie mit ihren Händen das Doppeladler-Zeichen bildeten, das an die albanische Flagge erinnerte. Shaqiri wurde im Kosovo geboren, Xhaka hingegen als Kind albanischer Eltern. Serbien erkennt die Unabhängigkeit des Kosovo nicht an.
12 – Sergio Ramos
Apropos Spanisch: Sein ruppiger Spielstil erreichte seinen Höhepunkt im Champions-League-Finale 2018. Als er für Real Madrid spielte, beging er ein schweres Foul an Mohamed Salah, das ihn für den Rest des Spiels gesperrt hatte.
