Das Bundesgericht des Bundesdistrikts hat eine Entscheidung getroffen, die vielen Rentnern und Pensionären zugutekommt, die Kredite in Form eines Gehaltsvorschusses aufgenommen haben. Die Entscheidung hat viele gefreut.
Laut einer Veröffentlichung von G1 in dieser Woche GerechtigkeitIm Interesse der Rentner hat die Bank am Montag (20.) beschlossen, dass die Banken die Ratenzahlung von Krediten an Rentner aussetzen.
Die Maßnahme überraschte viele Menschen, darunter auch viele Bankangestellte. Es ist jedoch anzumerken, dass die Entscheidung vier Monate lang gültig ist und aufgrund der neuen Coronavirus-Pandemie getroffen wurde. Demnach dürfen die Institute auch keine Zinsen oder Bußgelder erheben.

Wir wissen, dass ältere Menschen tatsächlich zu den Gruppen gehören, die am stärksten vom Coronavirus betroffen sind. Nach Auffassung von Richter Renato Borelli vom 9. Bundeszivilgericht, der diese Maßnahme angeordnet hat, bedeutet sie, dass ältere Menschen ihre Häuser nicht verlassen müssen und sich somit keinen Risiken aussetzen, was großartig ist!
In der Klarstellung teilte der Richter mit: „Es handelt sich um eine notwendige Maßnahme, um sicherzustellen, dass sich ältere Menschen, die in größerer Zahl von den tödlichen Folgen von Covid-19 betroffen sind, die notwendige medizinische Behandlung leisten können.“
Aber was ist mit den Rentnern, die einen Kredit aufnehmen müssen?
In diesem Zusammenhang müssen Sie Kontakt mit den Banken oder Finanzinstituten aufnehmen, die Kredite vergeben, um sich über die Ausgestaltung der neuen Kredite zu informieren.
Dies spiegele sich laut Gerichtsurteil in den vergebenen Krediten wider, nicht in künftigen Krediten.
Wichtige Punkte zur Gerichtsentscheidung
Einige notwendige Punkte müssen noch geklärt werden, so G1, in seiner Entscheidung untersagt der Richter Finanzinstituten zudem die Ausschüttung von Gewinnen und Dividenden an ihre Anteilseigner.
Damit überschreiten Direktoren bzw. Vorstandsmitglieder den gesetzlich vorgesehenen Mindestbetrag – und legen die erste Amtszeit auf den 20. Februar und nicht wie ursprünglich festgelegt auf den 6. April fest.
In seiner Entscheidung machte das Gericht die Erhöhung der Liquidität der Banken außerdem davon abhängig, dass Unternehmen und Privatpersonen eine zins- und bußgeldfreie Verlängerung ihrer Kreditgeschäfte für einen Zeitraum von 60 Tagen gewährt wird.
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Quelle: G1 News Portal
