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Was ist ein Hypothekendarlehen und wie funktioniert es?

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Wenn Sie wissen möchten, was eine Hypothek ist und wie sie funktioniert, finden Sie in diesem Artikel alle wichtigen Informationen. Außerdem erfahren Sie, wie Sie den Hypothekensimulator nutzen können.

Wenn Sie verstehen, was ein Hypothekendarlehen ist und wie es funktioniert, können Sie bei Bedarf das passende Darlehen wählen. Diese Darlehen sind mittel- oder langfristig und werden für den Kauf, den Ausbau oder den Bau einer Immobilie gewährt. Sie können für den Erwerb neuer oder bestehender Immobilien, Büros, Gewerberäume oder andere Bauvorhaben verwendet werden.

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Die Laufzeit des Kredits beträgt fünf bis 30 Jahre und es gilt ein Zinssatz, der fest, variabel oder gemischt sein kann. Hinzu kommen eine Reihe damit verbundener Gebühren, die Sie berücksichtigen sollten, um zu wissen, was ein Hypothekenkredit ist und ob er für Sie geeignet ist.

Was ist ein Hypothekendarlehen?

Ein wesentliches Merkmal eines Hypothekendarlehens ist, dass die Immobilie als Sicherheit für die Bank dient, wenn Sie nicht alle entsprechenden Zahlungen leisten. Daher ist es wichtig, vor der Beantragung des Kredits zu prüfen, ob Sie sich die Dividende leisten können und ob es nicht besser ist, den Kreditbetrag zu senken und die Raten über die Jahre hinweg zu reduzieren.

Weitere Informationen dazu, was ein Hypothekendarlehen ist: Warum einen Antrag stellen?

Für die Kreditvergabe gibt es zwei mögliche Zielorte: Zum einen Wohnraum, der ausschließlich von Privatpersonen als Wohneigentum genutzt werden kann, und zum anderen Mehrzweckwohnraum, auf den auch juristische Personen (Unternehmen) zugreifen können.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, einen Kredit zu beantragen und zu gewähren. Die klassische Variante ist der Kauf- und Verkaufskredit, der den Kauf einer Immobilie beinhaltet. Diese Transaktion kann zwischen Privatpersonen oder über einen Immobilienmakler abgewickelt werden.

Ebenso können Sie eine Hypothek aufnehmen, um Ihr Eigenheim als Sicherheit zu verwenden und das Geld anderweitig einzusetzen, also dem Kredit eine frei verfügbare Verwendung zu geben.

Wenn Sie bereits eine Hypothek haben und diese refinanzieren möchten, können Sie sich für den Erwerb eines Portfolios oder eine Neuverhandlung entscheiden. Dabei handelt es sich um einen neuen Kredit, der alle ausstehenden Schulden bei diesem oder anderen Instituten zusammenfasst. Auf diese Weise werden ein neuer Zinssatz und eine neue Quote festgelegt. Ziel der Vereinbarung ist es, Ihnen den Zugang zu einer neuen Zahlungsmethode zu ermöglichen, die am besten zu Ihnen passt.

Arten von Hypothekenkrediten

Sie müssen nicht nur wissen, was ein Hypothekendarlehen ist, sondern auch, welche Arten es gibt:

Akkreditive:

Es handelt sich um eine Art Hypothekendarlehen, das mit einem von Banken ausgegebenen Instrument, sogenannten „Hypothekenpapieren“, finanziert wird. Diese Papiere können von der Bank an der Börse gehandelt oder von Finanzinstituten oder Dritten erworben werden, um die Mittel zur Finanzierung des Darlehens zu erhalten. Derzeit sind diese Darlehen auf dem Markt noch nicht sehr verbreitet.

Übertragbares Hypothekendarlehen:

In diesem Fall wird der Kredit durch Mittel des Finanzinstituts finanziert. Diese Art von Hypothek kann mit einer Bankbürgschaft übertragen werden, sodass der Kreditnehmer seine Schulden gegenüber dem Kreditversicherer zurückzahlen kann. Diese Art von Krediten wird von Versicherungsvereinen auf Gegenseitigkeit und einigen Banken gewährt.

Nicht übertragbares Hypothekendarlehen:

Ein Hypothekendarlehen wird aus Eigenmitteln finanziert, kann aber nicht von Dritten zur Rückzahlung übernommen werden. Die Regelungen richten sich nach den jeweiligen Vertragsbestimmungen und basieren auf dem Allgemeinen Bankgesetz und dem Geldkreditverkehr. Dies ist im Allgemeinen die häufigste Option bei einem Hypothekendarlehen.